»Es ging mir vielmehr darum die Welt aus der Sicht eines Kindes darzustellen.
Der Roman ist für mich so etwas wie eine Hommage an die Unverwüstlichkeit der Kinderseele.«
Auszug des Gesprächs im Rahmen der Lesung aus »Die Infantin trägt den Scheitel links« (Jung und Jung) am 9. Oktober 2020 in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur.
Österreichische Gesellschaft für Literatur, 8.1.2024
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Helena Adler © ÖGfL -
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