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Margit Schreiner: ©ÖGfL -
Margit Schreiner und Manfred Müller: ©ÖGfL -
Margit Schreiner: ©ÖGfL
Gestern Abend stellte Margit Schreiner ihren neuen Roman »Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärung. Über das Private« (Schöffling & Co) in der Literaturgesellschaft vor.
In ihrem Buch erzählt sie, »wie sich der Ernst des Lebens in die Unbeschwertheit des Kindseins schleicht – wie die Kindheit plötzlich zu einer Art Krieg wird, in dem das Mädchen fortwährend allen möglichen Leuten den Krieg erklärt.« (Andreas Wirthenson, WDR https://www1.wdr.de/…/schreiner-vater-mutter-kind…)
»Erfinde ich diese Siebenjährige, indem ich über sie schreibe, oder hat es sie wirklich gegeben, und wenn ja, war sie vielleicht ganz anders, als ich sie beschreibe?« (Margit Schreiner in »Vater. Mutter. Kind. Kriegserklärung. Über das Private«)
»Ein Buch der Kindheit, des Erinnerns und ein Buch des Erwachsenwerdens, wie es in der deutschsprachigen Literatur bislang keines gibt.« (Verlag)
Moderation: Manfred Müller
Österreichische Gesellschaft für Literatur, 15. Februar 2021