Neue österreichische Literatur
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Stephan Roiss, Ursula Ebel und Roman Markus: ©ÖGfL -
Stephan Roiss, Ursula Ebel und Roman Markus: ©ÖGfL -
Stephan Roiss und Ursula Ebel: ©ÖGfL -
Ursula Ebel und Roman Markus: ©ÖGfL -
Stephan Roiss: ©ÖGfL -
Roman Markus: ©ÖGfL -
Stephan Roiss, Ursula Ebel und Roman Markus: ©ÖGfL
Roman Markus: »Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub« (Literaturverlag Droschl)
Ein Kurztrip von Wien nach Berlin, ein Sommerjob als Filmvorführer im Bezirkskino, die Liebe und das Leben im Moment – all das katapultiert den Erzähler namens Dings raus aus der Monotonie des Alltags.
Stephan Roiss: »Triceratops« (Kremayr & Scheriau)
Ein kleiner Junge malt Monster in seine Schulhefte und spricht von sich selbst als Wir. Seine Mutter schluckt in der geschlossenen Anstalt Neuroleptika mit ungesüßtem Früchtetee hinunter. Der bibeltreue Vater kocht nur Frankfurter und die Schwester bewegt sich wie ein Geist durch das Haus. Ein intensiver Roman, der lange nachhallt.
Moderation: Ursula Ebel
Österreichische Gesellschaft für Literatur, 5. November 2020