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Gestern Abend stellte Mareike Fallwickl ihren neuen Roman »Die Wut, die bleibt« (Rowohlt) bei uns in der Literaturgesellschaft vor.
Das Buch widmet sich vielen Themen, die gerne übersehen werden. Es geht um Machtstrukturen, die aufgebrochen werden, patriarchale Strukturen und Erwartungshaltungen an Frauen. Geschildert wird dies nicht in reinen Einzelschicksalen, sondern man begibt sich auf die Suche nach den Strukturen, die hinter diesen gesellschaftlichen Normen stecken.
»Drei Frauen: Die eine entzieht sich dem, was das Leben einer Mutter zumutet. Die anderen beiden, die Tochter und die beste Freundin, müssen Wege finden, diese Lücke zu schließen. Ihre Schicksale verweben sich in diesem bewegenden und kämpferischen Roman darüber, was es heißt, in unserer Gesellschaft Frau zu sein.« (Verlag)
Moderation: Ursula Ebel
Österreichische Gesellschaft für Literatur, 8. Juni 2022
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©ÖGfL -
Ursula Ebel: ©ÖGfL -
Mareike Fallwickl: ©ÖGfL -
Mareike Fallwickl und Ursula Ebel: ©ÖGfL -
Mareike Fallwickl und Ursula Ebel: ©ÖGfL -
Mareike Fallwickl: ©ÖGfL