Bei unserer gestrigen Abendveranstaltung präsentierte Lydia Mischkulnig ihren neuen Roman »Die Gemochten« (Leykam). 13 Erzählungen unterschiedlicher Länge sind es, aus denen sich das Buch zusammensetzt, und alle mussten sie entstehen – sei es aus einem persönlichen Erlebnis, einer besonderen Idee oder einer Auftragsarbeit heraus. So stellen die Erzählungen eine Ansammlung von Situationen dar, die sich mit Themen wie Innen- und Außenwelten, Kino und Literatur, Geheimnissen, Körperlichkeit und dem Schreiben befassen. Im Hintergrund steht dabei stets die Frage: Was ist Wirklichkeit? Was ist Wirklichkeit für Individuen und was ist Wirklichkeit für die Gesellschaft?
Ein Roman, in dem die von Lydia Mischkulnig gemachten Geschichten den Status von mögenden und gemochten Personen in ihrem individuellen Kontext verhandeln.
Moderation und Gespräch: Manfred Müller
Österreichische Gesellschaft für Literatur, 26. September 2022
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Lydia Mischkulnig: © ÖGfL -
Lydia Mischkulnig und Manfred Müller: © ÖGfL -
Lydia Mischkulnig: © ÖGfL -
Manfred Müller: © ÖGfL -
Büchertisch: © ÖGfL