Alle zwei Jahre findet für gewöhnlich eine Veranstaltung mit dem ›Fröhlichen Wohnzimmer‹ zu unterschiedlichen Themen statt. Gestern Abend war es wieder einmal so weit. Zu diesem Anlass gab es sowohl Lesung als auch Vortrag zu verschiedenen Facetten der Wirklichkeitserfahrung.
Benjamin Rizy erklärte, warum Schrödingers Katze tot und lebendig ist. Anschließend thematisierten Ilse Kilic und Fritz Widhalm die Veränderung der Vergangenheit durch die Gegenwart im Rahmen ihres vielbändigen ›Verwicklungsromans‹. Zum Abschluss stellte Lisa Spalt das ›Institut für poetische Alltagsverbesserung‹ und seine Arbeit an verschiedenen Aspekten der Wirklichkeit vor.
Moderation: Manfred Müller
Österreichische Gesellschaft für Literatur, 28. April 2022